Wenn der Napf zur Herausforderung wird – Alternativen bei Unverträglichkeiten beim Hund

Wenn der Napf zur Herausforderung wird – Alternativen bei Unverträglichkeiten beim Hund

Immer mehr Hundebesitzer stehen früher oder später vor der gleichen Frage: „Verträgt mein Hund sein Futter wirklich gut?“ Ob Glutenunverträglichkeit, fleischsensible Hunde, Allergien gegen bestimmte Eiweiße oder der Wunsch nach möglichst unverarbeiteten Zutaten – die Bedürfnisse unserer Fellfreunde werden individueller.

Doch keine Sorge: Es gibt mittlerweile viele gesunde und schmackhafte Alternativen, mit denen auch empfindliche Hunde bestens versorgt sind.

Woran erkenne ich eine Futterunverträglichkeit? ⚠️

Typische Anzeichen, dass dein Hund auf bestimmte Inhaltsstoffe empfindlich reagiert:

  • Hautprobleme, Juckreiz, Rötungen
  • Verdauungsprobleme (Blähungen, Durchfall, weicher Kot)
  • Wiederkehrende Ohrenentzündungen
  • Häufiges Lecken an Pfoten oder Unruhe nach dem Fressen

Wichtig: Eine echte Diagnose sollte immer gemeinsam mit einem Tierarzt oder einer Ernährungsberatung gestellt werden. Aber: Du kannst mit bewusster Auswahl schon viel verbessern.

Glutenfrei füttern – sinnvoll bei Getreideunverträglichkeit 🌾

Nicht jeder Hund verträgt Weizen oder andere glutenhaltige Getreidesorten gut. Die gute Nachricht: Es gibt viele getreidefreie Alternativen, zum Beispiel:

  • Kartoffel oder Süßkartoffel
  • Buchweizen, Amaranth, Hirse
  • Kokosmehl

Diese Zutaten sind nicht nur glutenfrei, sondern liefern auch wertvolle Ballaststoffe und Energie.

Tipp: Bei Baltic Biscuits findest du leckere glutenfreie Rezepte zum Selberbacken – perfekt für sensible Hunde!

Fleischlos? Ja, das geht! 🌱

Auch Hunde mit Unverträglichkeiten gegen tierische Proteine oder ethisch vegetarisch ernährte Haushalte suchen nach Alternativen. Wichtig ist hier: Hunde sind zwar Allesfresser, brauchen aber dennoch hochwertige Eiweiße.

Fleischlose Alternativen können z. B. sein:

  • Quark, Eier oder Hüttenkäse (in Maßen)
  • Linsen, Kichererbsen, Süßlupinen
  • Kartoffelprotein, Amaranth, Erbsenprotein

Achte bei vegetarischer Ernährung immer auf ein ausgewogenes Nährstoffprofil – am besten in Absprache mit einem Tierernährungsberater.

Unverarbeitete Zutaten – zurück zur Natürlichkeit 🍏

Viele Fertigprodukte enthalten künstliche Zusatzstoffe, Bindemittel, Lockstoffe oder Konservierungsmittel. Das kann gerade für empfindliche Hunde ein Problem sein.

Stattdessen lohnt sich der Blick auf:

  • Selbstgemachte Snacks aus nur 1–3 Zutaten
  • Schonend getrocknete Gemüse- oder Fleischstreifen
  • Backrezepte mit natürlichen Zutaten wie Karotten, Apfel, Haferflocken (glutenfrei) oder Rote Bete

Baltic Biscuits setzt bei all seinen Rezepturen auf Transparenz und Natürlichkeit – viele unserer Kekse und Rezeptpakete enthalten ausschließlich Zutaten, die du selbst kennst und aussprechen kannst.

Verzicht auf Konservierungsstoffe & künstliche Geschmacksverstärker 🚫

Viele Hundesnacks – vor allem im Discounterbereich – enthalten Stoffe, die den Geschmack „boosten“ oder das Produkt unnatürlich lange haltbar machen. Bei sensiblen Hunden kann das Reaktionen auslösen.

Achte daher auf:

  • Kurze Zutatenlisten
  • Hausgemachte Backwaren oder eigene Rezepte
  • Snacks ohne Zucker, Farbstoffe oder Aromen

Gut zu wissen: Die Kekse von Baltic Biscuits lassen sich wunderbar tiefkühlen – ganz ohne chemische Helfer.

Fazit: Achtsam füttern heißt besser leben

Wenn dein Hund empfindlich reagiert, bedeutet das nicht das Ende der Snackzeit – im Gegenteil! Mit etwas Know-how und natürlichen Alternativen kannst du individuell auf die Bedürfnisse deines Hundes eingehen – ohne Kompromisse bei Geschmack oder Gesundheit.

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